Behandlungsangebot in meiner Praxis

Sie können erst einmal mit jeder Art von seelischer Krise zu mir in meine Praxis kommen. Liegt dieser Krise eine seelische Erkrankung zugrunde, wird eine Psychotherapie notwendig. Es existieren vielfältige psychische Probleme, die sich ganz unterschiedlich ausdrücken können. Die nachfolgende Aufzählung von Beschwerdebildern ist unvollständig und zeigt, wie unterschiedlich psychisch bedingte Beeinträchtigungen sein können. Wenn Sie das Gefühl haben, alleine mit Ihren Problemen oder Gefühlen nicht mehr zurecht zu kommen und unter sich selbst oder unter Ihren Problemen leiden, kann eine Psychotherapie Ihnen helfen, Lösungen und Wege aus dieser Situation zu finden.

 

Psychotherapie kann für sehr unterschiedliche Beschwerdebilder und Leidenszustände besonders geeignet sein:

  • Sinnkrisen, Krisen an Lebensübergängen, auch spirituelle Krisen
  • Leibliche Beschwerden und Störungen der natürlichen Körperfunktionen (z.B. Schmerzen, körperliche Missempfindungen oder Störungen von Funktionsabläufen, auch ohne organischen Befund)
  • Sexuelle Beschwerden (Funktionsstörung ohne medizinischen Befund)
  • Stresssymptome, Burn-out mit Ängsten, Unsicherheiten
  • Störungen der Beziehungen zu anderen Menschen mit immer wieder ähnlichen Mustern von Konflikten und Krisen
  • Abgrenzungs- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • Lust- und Antriebslosigkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, depressiven Verstimmungen (z.B. in einer belastenden Umbruchsituation wie Krankheit, Tod, Trennung)
  • Ängste (Panikattacken, soziale Ängste, ein sich ständiges Sorgen), Phobien und Zwangshandlungen, Zwangsgedanken
  • Störungen im Essverhalten (z.B. Anorexie, Bulimie, impulsive Essanfälle oder Erbrechen)
  • Reaktionen auf schwere und traumatische Belastungen, Misshandlungen, sexuellen Missbrauch
  • Psychosen (Schizophrenie) und andere psychotische Störungen (i.d.R. als Ergänzung zu einer medikamentösen Therapie)

Psychotherapie ist auch besonders geeignet für die,

 

  • die sich besser kennen lernen und ihre Persönlichkeitsentwicklung fördern wollen*
  • die ihre Kreativität, ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen*

(* Die Kosten für dieses Angebot müssen Sie selbst tragen und werden nicht durch Krankenkassen erstattet.)

Angebot für Kinder und Jugendliche

Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen

Eine innere seelische Not zeigt sich bei einem Kind oder Jugendlichen manchmal ähnlich dem Erwachsenen – doch oft auch auf anderen Wegen, wodurch sie leicht übersehen werden kann. Bereits häufige Bauchschmerzen, Wutanfälle und Streit mit den Eltern, Schulunlust oder Zurückgezogen-sein deuten auf ein eingetretenes Ungleichgewicht in der sich entwickelnden Psyche des Kindes hin und sind von normalen entwicklungsbedingten Krisen abzugrenzen. Im Jugendalter kommen häufig Selbstwert- und Identitätskrisen hinzu, die manchmal nicht mehr aus eigenen Kräften bewältigt werden können. Ausbleibende Freundschaften oder das Ausbleiben einer ersten partnerschaftlichen Beziehung zu einem Freund oder einer Freundin sowie ein Einbruch schulischer Leistungen können darauf hinweisen. Eine Psychotherapie wird immer dann eine mögliche oder auch notwendige Unterstützung, je länger die Schwierigkeiten oder Krisen bestehen bleiben und nicht mehr allein bewältigt werden können.

 

Oft geht einer Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen eine umfangreiche Diagnostik von psychischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten sowie von Schulschwierigkeiten und Entwicklungsproblemen voraus. Die Zusammenarbeit mit Kinderärzten, Schulen, Kindergärten oder anderen öffentlichen Einrichtungen ist dabei eine zusätzliche und manchmal auch notwenige Unterstützung. Je jünger das Kind, desto entscheidender wird eine intensive Einbindung und Mitarbeit der Eltern die Grundlage für das Gelingen der Behandlung bilden.

 

In Ergänzung zu oben angeführten möglichen Beschwerden, können sich seelische Krisen oder ungelöste Entwicklungsaufgaben noch wie folgt zeigen:

  • Schulische Leistungsprobleme und Schulprobleme
  • Anhaltende Traurigkeit oder Gereiztheit, Rückzug von sozialen Kontakten, nur noch sich allein beschäftigen, Depressionen
  • Umgang mit Krisen bei z.B. Trennung der Eltern oder Tod in der Familie
  • Ängste und Phobien, wie z.B. Trennungsangst, Schulangst, Angst vor Dunkelheit, Alpträume
  • Schüchternheit
  • Aggressives oder Selbstverletzendes Verhalten (z.B. Ritzen)
  • Verhaltensauffälligkeiten allgemein
  • Belastungsreaktionen (z.B. Mobbing in der Schule, Verlust einer wichtigen Person)
  • Körperliche Beschwerden ohne medizinische Erklärung (z.B. häufige Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Einnässen und Einkoten)
  • Ess-Störungen (Anorexie, Bulimie, Übergewicht)
  • Sprachstörungen (z.B. Mutismus, Stottern)
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen, erhöhte Ablenkbarkeit
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
Was soll ich bei einem Psychologen?

Dieser Abschnitt ist speziell für Kinder und Jugendliche

Vielleicht gab es oder gibt es Zeiten, in denen Du oder Leute in Deiner Umgebung der Meinung waren, dass Du Hilfe brauchst. Vielleicht fielen dabei die Worte “Psychiater” oder “Psychologe” und Du denkst “ich bin doch kein Psycho”.

 

Bist Du nicht, aber jetzt interessiert Dich, was machen wir hier eigentlich und warum man hier her geht.

 

So wie der Körper und seine Organe krank werden, kann auch die Psyche, also die Seele eines Menschen erkranken. Und selbstverständlich gehst Du zum Arzt und bekommst Hilfe, wenn Du Schmerzen hast, Dir den Fuß gebrochen oder das Knie ausgerenkt hast. Genauso selbstverständlich bekommst Du Hilfe, wenn Du seelische Schmerzen hast. Diese Hilfe nennt man Psychotherapie.

 

Vielleicht hast Du Stress in der Familie oder Ärger mit deinen Eltern und Freunden, vielleicht läuft die Schule gerade nicht so richtig, vielleicht bist Du manchmal besonders traurig oder wütend. Vielleicht gibt es bei Dir aber auch Dinge, die Dir Angst machen oder Du hast öfter Bauch- oder Kopfschmerzen? Dann ist es ein richtiger Schritt, sich Hilfe zu holen.

 

Und wenn Du Dich entschieden hast, in meine Praxis zu kommen – was machen wir eigentlich dann? Wir reden miteinander, ich höre Dir zu, frage nach oder antworte Dir, nehme Dich ernst und mache Dir Mut. Vielleicht spielen oder malen wir auch nur oder gestalten etwas gemeinsam.

 

Gedanken kann ich keine lesen und ich habe auch keine medizinischen Geräte, mit denen man zum Beispiel in den Kopf reingucken kann. Ich werde auch nicht untersuchen, ob Du verrückt bist, sondern wir finden gemeinsam heraus, was Du gut kannst, was nicht so klappt und wie Du es anders oder auch besser machen kannst. Ich helfe Dir, dass Du Dich annehmen kannst, so wie Du bist.

 

Ich nehme Dich ernst und ich unterstützte Dich im Erreichen Deiner Ziele.

 

Wenn Du noch Fragen an mich hast,  dann rufe mich an: (0351) 833 834 77 oder komme während meiner Telefonsprechzeiten in meiner Praxis kurz vorbei (nur für Jugendliche)!

Behandlungsangebot in meiner Praxis

Sie können erst einmal mit jeder Art von seelischer Krise zu mir in meine Praxis kommen. Liegt dieser Krise eine seelische Erkrankung zugrunde, wird eine Psychotherapie notwendig. Es existieren vielfältige psychische Probleme, die sich ganz unterschiedlich ausdrücken können. Die nachfolgende Aufzählung von Beschwerdebildern ist unvollständig und zeigt, wie unterschiedlich psychisch bedingte Beeinträchtigungen sein können. Wenn Sie das Gefühl haben, alleine mit Ihren Problemen oder Gefühlen nicht mehr zurecht zu kommen und unter sich selbst oder unter Ihren Problemen leiden, kann eine Psychotherapie Ihnen helfen, Lösungen und Wege aus dieser Situation zu finden.

 

Psychotherapie kann für sehr unterschiedliche Beschwerdebilder und Leidenszustände besonders geeignet sein:

  • Sinnkrisen, Krisen an Lebensübergängen, auch spirituelle Krisen
  • Leibliche Beschwerden und Störungen der natürlichen Körperfunktionen (z.B. Schmerzen, körperliche Missempfindungen oder Störungen von Funktionsabläufen, auch ohne organischen Befund)
  • Sexuelle Beschwerden (Funktionsstörung ohne medizinischen Befund)
  • Stresssymptome, Burn-out mit Ängsten, Unsicherheiten
  • Störungen der Beziehungen zu anderen Menschen mit immer wieder ähnlichen Mustern von Konflikten und Krisen
  • Abgrenzungs- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • Lust- und Antriebslosigkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, depressiven Verstimmungen (z.B. in einer belastenden Umbruchsituation wie Krankheit, Tod, Trennung)
  • Ängste (Panikattacken, soziale Ängste, ein sich ständiges Sorgen), Phobien und Zwangshandlungen, Zwangsgedanken
  • Störungen im Essverhalten (z.B. Anorexie, Bulimie, impulsive Essanfälle oder Erbrechen)
  • Reaktionen auf schwere und traumatische Belastungen, Misshandlungen, sexuellen Missbrauch
  • Psychosen (Schizophrenie) und andere psychotische Störungen (i.d.R. als Ergänzung zu einer medikamentösen Therapie)

Psychotherapie ist auch besonders geeignet für die,

 

  • die sich besser kennen lernen und ihre Persönlichkeitsentwicklung fördern wollen*
  • die ihre Kreativität, ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen*

(* Die Kosten für dieses Angebot müssen Sie selbst tragen und werden nicht durch Krankenkassen erstattet.)

Angebot für Kinder und Jugendliche

Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen

Eine innere seelische Not zeigt sich bei einem Kind oder Jugendlichen manchmal ähnlich dem Erwachsenen – doch oft auch auf anderen Wegen, wodurch sie leicht übersehen werden kann. Bereits häufige Bauchschmerzen, Wutanfälle und Streit mit den Eltern, Schulunlust oder Zurückgezogen-sein deuten auf ein eingetretenes Ungleichgewicht in der sich entwickelnden Psyche des Kindes hin und sind von normalen entwicklungsbedingten Krisen abzugrenzen. Im Jugendalter kommen häufig Selbstwert- und Identitätskrisen hinzu, die manchmal nicht mehr aus eigenen Kräften bewältigt werden können. Ausbleibende Freundschaften oder das Ausbleiben einer ersten partnerschaftlichen Beziehung zu einem Freund oder einer Freundin sowie ein Einbruch schulischer Leistungen können darauf hinweisen. Eine Psychotherapie wird immer dann eine mögliche oder auch notwendige Unterstützung, je länger die Schwierigkeiten oder Krisen bestehen bleiben und nicht mehr allein bewältigt werden können.

 

Oft geht einer Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen eine umfangreiche Diagnostik von psychischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten sowie von Schulschwierigkeiten und Entwicklungsproblemen voraus. Die Zusammenarbeit mit Kinderärzten, Schulen, Kindergärten oder anderen öffentlichen Einrichtungen ist dabei eine zusätzliche und manchmal auch notwenige Unterstützung. Je jünger das Kind, desto entscheidender wird eine intensive Einbindung und Mitarbeit der Eltern die Grundlage für das Gelingen der Behandlung bilden.

 

In Ergänzung zu oben angeführten möglichen Beschwerden, können sich seelische Krisen oder ungelöste Entwicklungsaufgaben noch wie folgt zeigen:

  • Schulische Leistungsprobleme und Schulprobleme
  • Anhaltende Traurigkeit oder Gereiztheit, Rückzug von sozialen Kontakten, nur noch sich allein beschäftigen, Depressionen
  • Umgang mit Krisen bei z.B. Trennung der Eltern oder Tod in der Familie
  • Ängste und Phobien, wie z.B. Trennungsangst, Schulangst, Angst vor Dunkelheit, Alpträume
  • Schüchternheit
  • Aggressives oder Selbstverletzendes Verhalten (z.B. Ritzen)
  • Verhaltensauffälligkeiten allgemein
  • Belastungsreaktionen (z.B. Mobbing in der Schule, Verlust einer wichtigen Person)
  • Körperliche Beschwerden ohne medizinische Erklärung (z.B. häufige Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Einnässen und Einkoten)
  • Ess-Störungen (Anorexie, Bulimie, Übergewicht)
  • Sprachstörungen (z.B. Mutismus, Stottern)
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen, erhöhte Ablenkbarkeit
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
Was soll ich bei einem Psychologen?

Dieser Abschnitt ist speziell für Kinder und Jugendliche

Vielleicht gab es oder gibt es Zeiten, in denen Du oder Leute in Deiner Umgebung der Meinung waren, dass Du Hilfe brauchst. Vielleicht fielen dabei die Worte “Psychiater” oder “Psychologe” und Du denkst “ich bin doch kein Psycho”.

 

Bist Du nicht, aber jetzt interessiert Dich, was machen wir hier eigentlich und warum man hier her geht.

 

So wie der Körper und seine Organe krank werden, kann auch die Psyche, also die Seele eines Menschen erkranken. Und selbstverständlich gehst Du zum Arzt und bekommst Hilfe, wenn Du Schmerzen hast, Dir den Fuß gebrochen oder das Knie ausgerenkt hast. Genauso selbstverständlich bekommst Du Hilfe, wenn Du seelische Schmerzen hast. Diese Hilfe nennt man Psychotherapie.

 

Vielleicht hast Du Stress in der Familie oder Ärger mit deinen Eltern und Freunden, vielleicht läuft die Schule gerade nicht so richtig, vielleicht bist Du manchmal besonders traurig oder wütend. Vielleicht gibt es bei Dir aber auch Dinge, die Dir Angst machen oder Du hast öfter Bauch- oder Kopfschmerzen? Dann ist es ein richtiger Schritt, sich Hilfe zu holen.

 

Und wenn Du Dich entschieden hast, in meine Praxis zu kommen – was machen wir eigentlich dann? Wir reden miteinander, ich höre Dir zu, frage nach oder antworte Dir, nehme Dich ernst und mache Dir Mut. Vielleicht spielen oder malen wir auch nur oder gestalten etwas gemeinsam.

 

Gedanken kann ich keine lesen und ich habe auch keine medizinischen Geräte, mit denen man zum Beispiel in den Kopf reingucken kann. Ich werde auch nicht untersuchen, ob Du verrückt bist, sondern wir finden gemeinsam heraus, was Du gut kannst, was nicht so klappt und wie Du es anders oder auch besser machen kannst. Ich helfe Dir, dass Du Dich annehmen kannst, so wie Du bist.

 

Ich nehme Dich ernst und ich unterstützte Dich im Erreichen Deiner Ziele.

 

Wenn Du noch Fragen an mich hast,  dann rufe mich an: (0351) 833 834 77 oder komme während meiner Telefonsprechzeiten in meiner Praxis kurz vorbei (nur für Jugendliche)!

Behandlungsangebot in meiner Praxis

Sie können erst einmal mit jeder Art von seelischer Krise zu mir in meine Praxis kommen. Liegt dieser Krise eine seelische Erkrankung zugrunde, wird eine Psychotherapie notwendig. Es existieren vielfältige psychische Probleme, die sich ganz unterschiedlich ausdrücken können. Die nachfolgende Aufzählung von Beschwerdebildern ist unvollständig und zeigt, wie unterschiedlich psychisch bedingte Beeinträchtigungen sein können. Wenn Sie das Gefühl haben, alleine mit Ihren Problemen oder Gefühlen nicht mehr zurecht zu kommen und unter sich selbst oder unter Ihren Problemen leiden, kann eine Psychotherapie Ihnen helfen, Lösungen und Wege aus dieser Situation zu finden.

 

Psychotherapie kann für sehr unterschiedliche Beschwerdebilder und Leidenszustände besonders geeignet sein:

  • Sinnkrisen, Krisen an Lebensübergängen, auch spirituelle Krisen
  • Leibliche Beschwerden und Störungen der natürlichen Körperfunktionen (z.B. Schmerzen, körperliche Missempfindungen oder Störungen von Funktionsabläufen, auch ohne organischen Befund)
  • Sexuelle Beschwerden (Funktionsstörung ohne medizinischen Befund)
  • Stresssymptome, Burn-out mit Ängsten, Unsicherheiten
  • Störungen der Beziehungen zu anderen Menschen mit immer wieder ähnlichen Mustern von Konflikten und Krisen
  • Abgrenzungs- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • Lust- und Antriebslosigkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, depressiven Verstimmungen (z.B. in einer belastenden Umbruchsituation wie Krankheit, Tod, Trennung)
  • Ängste (Panikattacken, soziale Ängste, ein sich ständiges Sorgen), Phobien und Zwangshandlungen, Zwangsgedanken
  • Störungen im Essverhalten (z.B. Anorexie, Bulimie, impulsive Essanfälle oder Erbrechen)
  • Reaktionen auf schwere und traumatische Belastungen, Misshandlungen, sexuellen Missbrauch
  • Psychosen (Schizophrenie) und andere psychotische Störungen (i.d.R. als Ergänzung zu einer medikamentösen Therapie)

Psychotherapie ist auch besonders geeignet für die,

 

  • die sich besser kennen lernen und ihre Persönlichkeitsentwicklung fördern wollen*
  • die ihre Kreativität, ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen*

(* Die Kosten für dieses Angebot müssen Sie selbst tragen und werden nicht durch Krankenkassen erstattet.)

Angebot für Kinder und Jugendliche

Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen

Eine innere seelische Not zeigt sich bei einem Kind oder Jugendlichen manchmal ähnlich dem Erwachsenen – doch oft auch auf anderen Wegen, wodurch sie leicht übersehen werden kann. Bereits häufige Bauchschmerzen, Wutanfälle und Streit mit den Eltern, Schulunlust oder Zurückgezogen-sein deuten auf ein eingetretenes Ungleichgewicht in der sich entwickelnden Psyche des Kindes hin und sind von normalen entwicklungsbedingten Krisen abzugrenzen. Im Jugendalter kommen häufig Selbstwert- und Identitätskrisen hinzu, die manchmal nicht mehr aus eigenen Kräften bewältigt werden können. Ausbleibende Freundschaften oder das Ausbleiben einer ersten partnerschaftlichen Beziehung zu einem Freund oder einer Freundin sowie ein Einbruch schulischer Leistungen können darauf hinweisen. Eine Psychotherapie wird immer dann eine mögliche oder auch notwendige Unterstützung, je länger die Schwierigkeiten oder Krisen bestehen bleiben und nicht mehr allein bewältigt werden können.

 

Oft geht einer Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen eine umfangreiche Diagnostik von psychischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten sowie von Schulschwierigkeiten und Entwicklungsproblemen voraus. Die Zusammenarbeit mit Kinderärzten, Schulen, Kindergärten oder anderen öffentlichen Einrichtungen ist dabei eine zusätzliche und manchmal auch notwenige Unterstützung. Je jünger das Kind, desto entscheidender wird eine intensive Einbindung und Mitarbeit der Eltern die Grundlage für das Gelingen der Behandlung bilden.

 

In Ergänzung zu oben angeführten möglichen Beschwerden, können sich seelische Krisen oder ungelöste Entwicklungsaufgaben noch wie folgt zeigen:

  • Schulische Leistungsprobleme und Schulprobleme
  • Anhaltende Traurigkeit oder Gereiztheit, Rückzug von sozialen Kontakten, nur noch sich allein beschäftigen, Depressionen
  • Umgang mit Krisen bei z.B. Trennung der Eltern oder Tod in der Familie
  • Ängste und Phobien, wie z.B. Trennungsangst, Schulangst, Angst vor Dunkelheit, Alpträume
  • Schüchternheit
  • Aggressives oder Selbstverletzendes Verhalten (z.B. Ritzen)
  • Verhaltensauffälligkeiten allgemein
  • Belastungsreaktionen (z.B. Mobbing in der Schule, Verlust einer wichtigen Person)
  • Körperliche Beschwerden ohne medizinische Erklärung (z.B. häufige Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Einnässen und Einkoten)
  • Ess-Störungen (Anorexie, Bulimie, Übergewicht)
  • Sprachstörungen (z.B. Mutismus, Stottern)
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen, erhöhte Ablenkbarkeit
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
Was soll ich bei einem Psychologen?

Dieser Abschnitt ist speziell für Kinder und Jugendliche

Vielleicht gab es oder gibt es Zeiten, in denen Du oder Leute in Deiner Umgebung der Meinung waren, dass Du Hilfe brauchst. Vielleicht fielen dabei die Worte “Psychiater” oder “Psychologe” und Du denkst “ich bin doch kein Psycho”.

 

Bist Du nicht, aber jetzt interessiert Dich, was machen wir hier eigentlich und warum man hier her geht.

 

So wie der Körper und seine Organe krank werden, kann auch die Psyche, also die Seele eines Menschen erkranken. Und selbstverständlich gehst Du zum Arzt und bekommst Hilfe, wenn Du Schmerzen hast, Dir den Fuß gebrochen oder das Knie ausgerenkt hast. Genauso selbstverständlich bekommst Du Hilfe, wenn Du seelische Schmerzen hast. Diese Hilfe nennt man Psychotherapie.

 

Vielleicht hast Du Stress in der Familie oder Ärger mit deinen Eltern und Freunden, vielleicht läuft die Schule gerade nicht so richtig, vielleicht bist Du manchmal besonders traurig oder wütend. Vielleicht gibt es bei Dir aber auch Dinge, die Dir Angst machen oder Du hast öfter Bauch- oder Kopfschmerzen? Dann ist es ein richtiger Schritt, sich Hilfe zu holen.

 

Und wenn Du Dich entschieden hast, in meine Praxis zu kommen – was machen wir eigentlich dann? Wir reden miteinander, ich höre Dir zu, frage nach oder antworte Dir, nehme Dich ernst und mache Dir Mut. Vielleicht spielen oder malen wir auch nur oder gestalten etwas gemeinsam.

 

Gedanken kann ich keine lesen und ich habe auch keine medizinischen Geräte, mit denen man zum Beispiel in den Kopf reingucken kann. Ich werde auch nicht untersuchen, ob Du verrückt bist, sondern wir finden gemeinsam heraus, was Du gut kannst, was nicht so klappt und wie Du es anders oder auch besser machen kannst. Ich helfe Dir, dass Du Dich annehmen kannst, so wie Du bist.

 

Ich nehme Dich ernst und ich unterstützte Dich im Erreichen Deiner Ziele.

 

Wenn Du noch Fragen an mich hast,  dann rufe mich an: (0351) 833 834 77 oder komme während meiner Telefonsprechzeiten in meiner Praxis kurz vorbei (nur für Jugendliche)!

Willkommen

Informationen

Beratung

Sie möchten sich anmelden oder haben Fragen? Kontaktieren Sie mich!

Anfragen für ein Erstgespräch bitte nur per Telefon.

Sie möchten sich anmelden oder haben Fragen? Kontaktieren Sie mich!

Anfragen für ein Erstgespräch bitte nur per Telefon.

Sie möchten sich anmelden oder haben Fragen? Kontaktieren Sie mich!

Anfragen für ein Erstgespräch bitte nur per Telefon.